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8. April 2024

Kaufentscheidungen und Umsätze durch Optimierung von Zahlungen vor dem Kauf fördern

Maximierung des Umsatzes und Förderung von Kaufentscheidungen durch Optimierung von Zahlungen vor dem Kauf

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Marken, die ständig nach Möglichkeiten suchen, ihr Geschäft auszubauen und das Umsatzwachstum zu steigern, haben die strategische Bedeutung der Zahlungsoptimierung erkannt. In unserer neuesten Studie, Beschleunigung des Umsatzwachstums: Wie eine schrittweise Optimierung des Zahlungsverkehrs zu Umsatzsteigerungen von bis zu 30 % führen kannerforschen wir die komplexe Landschaft der Zahlungsprozesse und zeigen, wie selbst kleine Anpassungen den Gewinn eines Unternehmens erheblich beeinflussen können.

Diese Mikroanpassungen können in fünf Strategien für die drei Phasen des Zahlungsprozesses unterteilt werden - vor dem Kauf, während des Kaufs und nach dem Kauf. Im Folgenden gehen wir näher auf die ersten beiden Strategien des Papiers ein, d. h. auf die Bedeutung der Optimierung des Kundenerlebnisses vor dem Zahlungszeitpunkt.

Von der Lokalisierung bis zum eingebetteten Finanzsystem - wir erörtern, wie Händler sich an die Zahlungspräferenzen ihrer Kunden in allen Regionen, in denen sie Geschäfte machen, anpassen müssen. Dazu gehört, wie sie zahlen, in welcher Währung sie zahlen, wann sie zahlen und andere Erfahrungspunkte.

Anpassung an lokale Präferenzen

Erstens ist es von entscheidender Bedeutung, die Zahlungserfahrungen zu lokalisieren, um den unterschiedlichen Präferenzen in den verschiedenen Regionen gerecht zu werden.

Durch das Angebot regionalspezifischer Zahlungsoptionen und Währungen können Händler die Kundenzufriedenheit erheblich steigern, was zu höheren Konversionsraten und Umsatzwachstum führt. Der Schlüssel zum Erfolg liegt hier darin, Ihr spezifisches Publikum zu verstehen und sicherzustellen, dass Ihre Zahlungserzählung eindeutig auf sie abgestimmt ist.

Unsere Forschung zeigt, dass die Vorteile der Lokalisierung nicht nur theoretisch sind. Erfahrungen aus der Praxis verschiedener Branchenbetreiber lassen auf Umsatzsteigerungen von bis zu 20 % schließen, wenn das Zahlungserlebnis durch Lokalisierungsstrategien verbessert wird.

Wie können Unternehmen dies erfolgreich tun? Über 40 % der Händler stimmen zu, dass dies eine Herausforderung ist. Um die Komplexität der Lokalisierung zu bewältigen, nutzt die Hälfte der Unternehmen lokale Zahlungsanbieter oder Online-Zahlungsabwickler, die in den Regionen, in denen sie verkaufen, vor Ort vertreten sind, oder sogar Managed Merchant of Record-Lösungen, um Zahlungen vor Ort abzuwickeln, ohne eine lokale Rechtsperson oder physische Präsenz zu schaffen.

Umfassen Sie alternative Zahlungsmethoden (APMs)

Mit 94 % der Händler, die mittlerweile mindestens ein APM akzeptieren, ist es klar, dass die Diversifizierung der Zahlungsoptionen auch der Schlüssel zur Erschließung des Umsatzpotenzials ist. Digitale Geldbörsen wie Apple Pay und Google Pay, Account-to-Account-Zahlungen (A2A) und Buy Now, Pay Later (BNPL)-Optionen wie Klarna sind besonders für ihre positiven Auswirkungen auf Umsatzwachstum und Kundenbindung bekannt.

Der Studie zufolge verzeichneten Online-Händler, die mehr als fünf Zahlungsmethoden akzeptierten, einen Umsatzanstieg von 4 % im Vergleich zu denen mit weniger Optionen. Interessanterweise nannte ein Drittel der befragten Händler die Nutzung digitaler Geldbörsen als Hauptgrund für das Umsatzwachstum.

Erkunden Sie eingebettete Finanzierungsoptionen wie Buy Now, Pay Later (BNPL)

Zu den umsatzstärksten eingebetteten Finanzierungsoptionen gehören BNPL-Produkte und von Händlern verwaltete Ratenzahlungspläne. BNPL ist besonders erwähnenswert, da es sowohl die Konversion als auch den Warenkorbwert steigert. Eine Bekleidungs- und Einrichtungswebsite berichtete beispielsweise in unserer Studie, dass Kunden, die BNPL nutzten, oft 80 % mehr ausgaben als Kunden, die BNPL nicht nutzten, und den Shop häufiger wieder besuchten.

Zalando, ein E-Commerce-Händler in Deutschland, ist inzwischen Vorreiter im Bereich der eingebetteten Finanzierung. Durch das Angebot "Try First Pay Later" wurde der Zahlungsprozess vollständig aus dem Transaktionsfluss herausgelöst, so dass Kunden nach dem Anprobieren ihrer Artikel eine beliebige Zahlungsmethode auswählen und ausführen können, nicht nur die Kreditkarte.

Indem sie auf die finanziellen Bedürfnisse und lokalen Vorlieben der Kunden eingehen, können Händler die Konversionsrate steigern, die durchschnittliche Bestellmenge erhöhen und eine stärkere Kundenbindung fördern - und das alles, bevor der Kunde überhaupt eine Zahlung veranlasst hat. Lesen Sie das vollständige Whitepaper, um das spezifische Umsatzsteigerungspotenzial der verschiedenen in diesem Artikel vorgestellten Strategien zu erkunden, und lesen Sie echte Fallstudien von Händlern und Taktiken zur Umsatzsteigerung.

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